
Riesenrad am Gradierwerk ist Osterhöhepunkt
Runde Sache zu OsternBad Salzuflen (09.04.2025)
Pünktlich zu Ostern erwartet die Besucherinnen und Besucher der Kurstadt eine ganz besondere Überraschung: Ein Riesenrad wird ab kommenden Samstag (12. April) bis einschließlich Ostermontag (21. April) - mit Ausnahme des Karfreitag - am Schliepsteiner Tor direkt vor dem Gradierwerk in der Parkstraße seine Runden drehen. „Diese Attraktion ist wie ein liebevoll verstecktes Osterei – eine unerwartete Freude, die Jung und Alt mit grandioser Aussicht begeistern wird“, freut sich Bürgermeister Dirk Tolkemitt auf das moderne Riesenrad „Royal“, das 2022 in Italien gebaut wurde. Dabei beeindruckt es neben seiner Größe (Höhe: 38 Meter, Breite: 19 Meter, Tiefe: 15 Meter) auch durch seinen nahezu geräuschlosen Elektroantrieb. In 24 barrierefreien Gondeln können Gäste die Salzestadt aus der Vogelperspektive erleben – ganz ohne störende Musikbeschallung und damit perfekt abgestimmt auch auf das entspannte Flair der Stadt.
Geöffnet samstags, sonntags & an Feiertagen von 11 bis 21 Uhr, werktags von 15 bis 21 Uhr
Der Aufbau des Riesenrads beginnt am heutigen Mittwoch (08. April) und wird vom bekannten lippischen Schausteller Adolf Steuer betrieben. „Bad Salzuflen ist ein wunderbarer Ort mit einer besonderen Atmosphäre. Es ist uns ein Anliegen, genau diese Stimmung mit unserem Riesenrad zu respektieren und zu ergänzen – leise, stilvoll und für alle zugänglich“, erklärt der Lemgoer Steuer. Das Riesenrad war zuletzt bei der Osterkirmes in Detmold im Einsatz, in Gesprächen entstand die Idee, das Rad für eine Spielzeit von zehn Tagen in der Kurstadt aufzubauen. Geöffnet ist das „Royal“ an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen von 11 bis 21 Uhr, an Werktagen von 15 bis 21 Uhr.
Auch Ralf Hammacher, Fachbereichsleiter für Tourismus, Gesundheit und Kultur, sieht in der Aktion einen Mehrwert für Gäste und Einheimische: „Mit dem Riesenrad schaffen wir ein temporäres Highlight in der Frühlingszeit. Es knüpft gewissermaßen an den enorm erfolgreichen 'Weihnachtstraum' an – diesmal als 'kleiner Ostertraum' mit beeindruckender Aussicht und entspannter Atmosphäre.“ Ebenfalls profitieren soll die umliegende Gastronomie, da in Bad Salzuflen auf weitere Buden rund um das Riesenrad verzichtet wird. „Mit diesem österlichen Erlebnisangebot setzt Bad Salzuflen ein sichtbares Zeichen für entspannte Freizeitgestaltung im Einklang mit dem städtischen Charakter – hoch hinaus und doch ganz bei sich“, so Hammacher.